Pfarrkirche in Kümmersbruck

1902 wurde Kümmersbruck wieder ein selbständiger Seelsorger zugewiesen und 1922 zur Pfarrei erhoben. Der chronologischen Aufzeichnung des Expositus Karl Holzgartners (1912-1916) ist zu entnehmen, dass Kümmersbruck und die dazugehörenden umliegenden Ortschaften ihren ersten kirchlichen Mittelpunkt durch die Stiftung des Landsassengutsbesitzers Konrad von Eschlbeck im Jahre 1440 errang, der eine eigene Kapelle stiftete, die den Heiligen St. Antonius und St. Wolfgang geweiht wurde.

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