Leitgedanken unserer Pfarrgemeinde

Unsere Pfarrgemeinde von St. Antonius – St. Wolfgang in Kümmersbruck bilden ca. 6.000 Christinnen und Christen.

Für uns alle bleibt es eine Herausforderung, dass wir uns immer wieder senden lassen, um die gute Botschaft von Gott zu erzählen und heilend unser Leben zu gestalten (Diakonia).

Als getaufte und gefirmte Christinnen und Christen ist uns bewusst, dass wir gerufen sind, „missionarisch“ zu sein. Wir sollen nicht „abseitsstehen“ und ein „Zeichen der Hoffnung“ sein (Martyria).

Die bedeutet auch, dass wir „bei uns zuhause“ sind, innere Ruhe finden in den Feiern unseres Glaubens, damit wir wach sein können und Ausschau halten können nach Gott (Liturgia).

Wir wissen, dass wir als unterschiedliche Menschen, Kirche als Gemeinschaft bilden, um die wir uns tagtäglich mühen müssen. In allen Bereichen unserer Gemeinde laden wir alt und jung, arm und reich ein, mitzumachen und eine Kirche, die gut tut, mit aufzubauen (Koinonia).

So wollen wir als Pfarrgemeinde von St. Antonius – St. Wolfgang:

1 Profil zeigen

  • Kirche als, ein „Zuhause“ bauen
  • Zeugnis von dem geben, was uns trägt
  • ansprechende Gottesdienste feiern
  • Öffentlichkeitsarbeit intensivieren

musikalische CD-Einstimmung vor dem Gottesdienst
Bildbetrachtung
Täuflinge, Braupaare in den Fürbitten mit erwähnen
„Fürbitt-Box“ für Gebetsanliegen
Lichteffekte für die Atmosphäre der Kirche
Neue Medien nutzen (Homepage, Instagram-Account, Facebook)

2 Einladend sein

  • aufeinander zugehen
  • aufmachen, um Fernstehende zu erreichen
  • Freude ausstrahlen
  • nicht Vorurteile pflegen
  • Begegnung ermöglichen
  • aktive Teilnahme in allen Bereichen ermöglichen

Begrüßung, Verabschiedung
Kirchen-Café
Kirchen-Brunch mit Wein und Käse
Neuzugezogene zum Pfarrfest einladen (Gutschein)
Neuzugezogene zu einer „Kirchenführung“ einladen
„Willkommens-Stand“ in der Kirche an den Hochfesten einrichten

3 Uns, dem Leben stellen

  • neugierig sein, Ausschau halten
  • Sinn suchen und Sinn geben
  • Fragen des Lebens aufgreifen
  • Menschen abholen, dort, wo sie stehen
  • das, was die Menschen brauchen, anbieten

Kernthemen zeitnah feiern – Allerheiligen, Volkstrauertag
Familien stärken
Kinder nicht allein lassen

4 Mutig, unser Christsein leben

  • mutig unseren Weg gehen – auch gegen manche Widerstände
  • uns nicht verunsichern lassen
  • nicht beleidigt reagieren
  • selbstbewusst unser Christsein wahrnehmen
  • mit unseren Kräften haushalten

Zeitbudget anerkennen
„Nein“ akzeptieren

Erarbeitung – Klausurtag 2019